In der Schweiz gebaut

Liebe Macianer                                                                                                         Horw, 2021- Februar

 

Zum heutigen Thema: Gebaut in der Schweiz

 

Beginnen wir mit den bekanntesten 2. Da wäre zum Ersten MONTEVERDI, Während der späten 1950er und frühen 1960er Jahre baute, verkaufte und fuhr Monteverdi verschiedene Spezialanfertigungen, während er zur gleichen Zeit die Autowerkstatt seines Vaters zu einer Vertretung der Marken FerrariBMW und Lancia ausbaute. Monteverdi war seinerzeit der jüngste Ferrari-Händler weltweit. Kurzzeitig hatte er auch die englischen Marken Jensen, Rolls-Royce und Bentley im Angebot.

Bereits in den 1950er Jahren begann Peter Monteverdi, Fahrzeuge zu konstruieren. In erster Linie handelte es sich dabei um Rennwagen. Die ersten Modelle, die Einzelstücke waren oder eine nur begrenzte Verbreitung erfuhren, wurden unter der Bezeichnung MBM vertrieben. Abgesehen von einer Handvoll Rennwagen für die Formel Junior (und einer Ableitung nach Formel-1-Konfiguration) ist hier vor allem ein bereits 1956 entstandenes geschlossenes Coupé mit Kunststoff-Karosserie und Ford-Motor zu nennen, das angeblich in kleiner Serie hergestellt und dem ein Einzelstück als Barchetta mit OSCA-Motor zur Seite gestellt wurde. Daneben kleidete Monteverdi 1958 einen Ferrari Monza nach Entfernung der werksseitigen Karosserie mit einem selbst entworfenen Aufbau ein. Das Fahrzeug blieb ein Einzelstück. Es existierte bis in die 1990er Jahre; dann wurde es von seinem britischen Eigentümer restauriert und erhielt wieder seine anfängliche Ferrari-Karosserie.

1965 kam es zum Zerwürfnis zwischen Monteverdi und Ferrari. Peter Monteverdi beschloss daraufhin, eine Produktion von eigenen exklusiven und luxuriösen Sport- und Tourenwagen aufzubauen. In den ersten Verkaufsprospekten wurde die Marke noch MBM genannt; kurz danach wurde – angeblich auf Betreiben des Chefredakteurs der Schweizer Automobil Revue – der gewiss prestigeträchtigere Name Monteverdi als Firmenbezeichnung gewählt.

Zwischen 1967 und 1984 produzierte Monteverdi insgesamt acht verschiedene Fahrzeugtypen mit zumeist diversen Abwandlungen, daneben präsentierte das Werk eine Reihe von Studien und Prototypen.

Monteverdi gab die Produktion von Personenwagen 1984, nach manchen Quellen 1987 auf. Obwohl in den darauffolgenden Jahren einige weitere Modelle geplant und in einigen Fällen auch Prototypen gebaut wurden – beispielsweise eine veredelte Version eines Ford Granada II –, erreichte kein Fahrzeug mehr die Produktion. Das Werk wurde in ein Museum umgestaltet, die 1985 eröffnete Monteverdi Car Collection in Binningen. Zunächst zeigte das Museum neben einigen Monteverdi-Modellen auch andere Klassiker, darunter einige Iso Rivolta Grifo. Letztere wurden allerdings um das Jahr 1990 verkauft, woraufhin sich das Monteverdi-Museum ausschliesslich mit Fahrzeugen der eigenen Marke beschäftigte. Peter Monteverdi kaufte in dieser Zeit viele seiner Autos zurück, und heute findet sich von jedem Fahrzeugtyp, den Monteverdi jemals hergestellt hat, mindestens ein Exemplar in dem Museum.

1990 kehrte Peter Monteverdi in die Öffentlichkeit zurück, indem er kurzfristig einen Rennstall in der Formel 1 betrieb. Die technischen Reste dieser Unternehmung wurden für ein letztes Auto, den Monteverdi Hai 650 F1 verwendet, einen Sportwagen mit Formel-1-Komponenten und ohne Strassenzulassung.

Die Automobile Monteverdi AG existiert heute noch als Firma in Basel; Inhaber ist Peter Monteverdis langjähriger Lebensgefährte Paul Berger. Seit 2013 gab es Berichte über ein Comeback der Marke. Danach plante Berger ein neues Fahrzeug mit dem Markennamen Monteverdi, das anlässlich des 50. Jubiläums der Marke auf dem Genfer Automobilsalon 2017 vorgestellt werden sollte. Das Museum in Binningen hingegen wurde Ende 2016 geschlossen.

Zum Zweiten SAUBER, Sauber Motorsport ist ein Schweizer Automobilrennstall mit Sitz in Hinwil im Zürcher Oberland, der von 1982 bis 1991 in der Gruppe C der FIA-Sportwagen-Weltmeisterschaft startete und gegenwärtig in der Formel-1-Weltmeisterschaft engagiert ist. Die Geschichte des von Peter Sauber gegründeten Teams ist stark durch verschiedene Partnerschaften mit Großunternehmen geprägt. Bis in die 1990er-Jahre bestand eine enge Verbindung zu Daimler-Benz, die auch den Aufstieg des Teams in die Formel 1 ermöglichte. Von 2006 bis 2009 war der Automobilhersteller BMW Mehrheitseigentümer des Rennstalls, der in dieser Zeit als BMW Sauber F1 Team antrat. 2016 wurde das Team von der Schweizer Investmentgesellschaft Longbow Finance AG übernommen und 2018 an die Islero Investments AG übertragen. Aufgrund einer Partnerschaft mit dem Fiat-Konzern tritt es aktuell unter dem Sponsoring-Namen Alfa Romeo Racing Orlen und mit Ferrari-Motoren in der Formel 1 an. 2020 fuhren der Weltmeister des Jahres 2007 Kimi Räikkönen, der 2001 sein Formel-1-Debüt mit Sauber gab, und der Italiener Antonio Giovinazzi als Stammpiloten für Sauber. Test- und Ersatzfahrer war der Pole Robert Kubica, der von 2006 bis 2009 als Stammpilot für BMW Sauber antrat.

So, damit habe ich die 2 wohl Bekanntesten «Auto-Bauer» der Schweiz weitgehendst vorgestellt. Aber dem ist nicht genug, wenn man in die Vergangenheit schaut. Uch beinahe vergessen, da ist auch noch Sparro (OK, er ist Italiener und in die Schweiz gekommen …..lest aber selber weiter.) der noch immer aktiv ist:

Franco Sbarro

 

Sbarro Challenge (1985) 

Francesco Zefferino Sbarro (* 27. Februar 1939 in Presicce (Provinz Lecce), Italien), besser bekannt als Franco Sbarro, ist ein italienischer Designer und Entwickler vielfältiger Fahrzeuge, die alljährlich beim Genfer Auto-Salon vorgestellt werden.

Leben

Als Sohn eines Landwirtes faszinierte ihn die Mechanik. Nachdem er begonnen hatte, sich mit Literatur in Lecce zu beschäftigen, trieb ihn seine Leidenschaft für Automobile mit 17 Jahren dazu, im November 1957 in Neuchâtel (Schweiz) eine Anstellung als Auto-Mechaniker zu suchen. Sein Treffen mit Georges Filipinetti, dem Eigner der Scuderia Filipinetti, führte dazu, dass er dessen Chef-Mechaniker wurde. Er war dort mit der Entwicklung und der Wartung von Rennsportwagen betraut und hatte außerdem die Aufsicht über die Restaurierung eines AC CobraFerrari 330P3 und Ford GT40. Zu dieser Zeit baute er auch sein erstes Fahrzeug: einen Filipinetti Coupé.

1968 verließ Sbarro den Rennstall Filipinetti, um in Grandson in der Schweiz am Ufer des Neuenburgersees die A.C.A. Atelier d’Etude de constructions automobiles (Konstruktionsbüro für Automobile) zu gründen. Das erste Projekt, das seinen Namen trug, war der Sbarro ACA Spider, ein zweisitziger Rennwagen für Nachwuchsfahrer auf der Basis eines NSU TTS 1000 mit Spiess-Motor. Mangels Bestellungen blieb es beim Prototyp. Danach hat Sbarro hauptsächlich zwei Arten von Fahrzeugen hergestellt: Nachbauten von klassischen Automobilen, meistens als Auftragsarbeit, und Eigenentwürfe. Zu den Nachbauten gehörten: Ein BMW 328 aus den 1930er Jahren mit moderner Technik, ein Mercedes 540 K Roadster, ebenfalls aus den 1930er Jahren, mit einem modernen V8-Motor, sowie ein Lola T70, ein Ferrari P4, ein Bugatti Royale und viele weitere. Die Bandbreite reichte vom kleinen Sportcoupe bis zum großen allradgetriebenen Fahrzeug.

1992 gründete Sbarro nicht weit von seinen Werkstätten entfernt die Espace Sbarro Schule, eine ungewöhnliche Schule, die für junge Leute aus allen Ländern mit der Leidenschaft für Automobilentwicklung und mit unterschiedlichen Erfahrungen offen ist. Sie lernen dort unter der Anleitung von Franco Sbarro, wie man aus eigener Vorstellungskraft ein Fahrzeug entwickelt, zeichnet und baut.

Nach Aufforderung des Königs von Marokko gründete er in Casablanca eine weitere Schule namens Créa, die zu einer kleinen Produktionsstätte umgebaut wurde.

1995 eröffnete er dann in Pontarlier in Frankreich ein Werksmuseum mit dem Namen ESPERA (Espace Sbarro Pédagogique d'Etudes et de Réalisations Automobiles; deutsch etwa: Pädagogischer Sbarro-Raum für die Planung und den Bau von Automobilen), das allerdings nicht mehr der Öffentlichkeit zugänglich ist.

Ein Jahr später gründete er dann ein spezialisiertes Trainings- und Ausbildungszentrum mit dem gleichen Namen. Das ESPERA-Zentrum zeigt viele Beispiele von Entwürfen Sbarros und seiner Studenten. Im Museum waren mehr als 100 Modelle ausgestellt, vom kleinen Elektrofahrzeug über Rennwagen bis hin zu außergewöhnlichen Konzeptfahrzeugen. Auch Karosserien, Motoren und Werkzeugformen waren in der Ausstellung zu sehen.

Neben dem regulären Einschreiben an der Schule bietet Franco Sbarro auch Wochenkurse in Automobildesign und Besuchstage in seinen Werkstätten an, um ihn bei der Arbeit zu beobachten.

 

Auch noch heute tätig RINSPEED:

 Geschichte

In den frühen Siebzigerjahren gründete Frank M. Rinderknecht (geboren 1955) eine Firma, um Mofazubehör zu günstigem Preis zu bekommen. Daraus entstand 1979 ein Unternehmen, das sich in Folge vom Importeur für Sonnendächer zur Vertretung für AMG (1982) und für AC Schnitzer (1988) und Mitbegründer der Tuningindustrie entwickelte. 1981 stellte er das erste viel beachtete Konzeptfahrzeug vor, den Rinspeed Aliporta, einen VW Golf mit Flügeltüren. 1983 folgte ein Porsche 959 in Targa-Fassung.

Seit 1991 präsentierte Rinspeed jedes Jahr mindestens ein neues Konzept- und Sonderfahrzeug. Zwischen 2002 und 2005 zeigte man vier Fahrzeuge, wovon drei aus Umweltschutzgründen mit Erd- beziehungsweise Naturgas betrieben werden. Anders der 2005 vorgestellte Chopster, ein Porsche Cayenne mit tiefergelegtem Dach und 600 PS Leistung, der in einer Kleinserie vor allem für den Nahen Osten gebaut wird. Bekannt ist auch die Zusammenarbeit mit einer Reihe von Spezialisten aus der Automobil-Zulieferbranche im In- und Ausland, darunter Harman, Osram, Dekra, Eberspächer, ZF, SAP, EY, Wirecard, Borbet, und vielen anderen mehr, sowie mit Hochschulen, Energielieferanten und der Industrie.

Um sich stärker auf die Entwicklung von Projektfahrzeugen und Dienstleistungen für die Autoindustrie konzentrieren zu können, verkaufte Rinspeed 2008 den Geschäftsbereich „Porsche Tuning“ an die als „Extrem-Luxustuner“ agierende Mansory GmbH.

Das letzte – 2020 auf der CES in Las Vegas vorgestellte – Fahrzeug heisst "MetroSnap" und ist eine seriennahe Ausgestaltung eines modularen Fahrzeuges.

 

So und nun in die Vergangenheit:

 

Enzmann AUTO:

Geschichte 

Enzmann 506

1953 entwarf der Schweizer Landarzt und Hobby-Konstrukteur Dr. Emil Enzmann einen offenen Sportwagen, inspiriert vom Porsche 550 Spyder. Die Karosserie, ein Monoblock (in einem Stück) aus glasfaserverstärktem Kunststoff, wurde mit einem VW-Chassis verschraubt. Zur Gewichtsreduzierung wurde auf den Einbau von Türen verzichtet, das vereinfachte auch die Karosseriekonstruktion.

1956 wurde der Enzmann-Spider in Lausanne auf dem Comptoir Suisse vorgestellt. 1957 folgte international die IAA in Frankfurt, wo er auch den Zusatz 506, die Nummer des Messestandes, erhielt. Angeboten wurden drei Varianten:

  • Spider – mit kleiner Rennsportscheibe und offen
  • Cabriolet – mit Karmann-Scheibe und Klappdach
  • Hardtop – mit festem Klapp- oder Parallelschiebedach

Gefertigt wurde er von 1956 bis 1968. Hauptursache für die Produktionseinstellung war letztlich die Beschaffung neuer Chassis, die von VW torpediert wurde. VW sah im Enzmann einen Konkurrenten zum VW Karmann-Ghia. So bedeutete das Veto der AMAG, des Schweizer VW- und Porsche-Importeurs, das Ende für die Enzmann-Fertigung. Die Alternative wäre gewesen, komplette VW Käfer neu zu kaufen, ihnen die Karossen abzuschrauben und zu Enzmännern umzubauen. Dies wäre weitaus zu teuer gekommen und hätte Enzmann im Wettbewerb preislich aus dem Rennen geworfen – ein Umstand, der schon anderen Käfer-Umbauern, wie der Firma Rometsch, das Ende bescherte.

Schliesslich sind ca. 100 Fahrzeuge gebaut worden. Heute sind noch rund 20 Enzmänner aktenkundig, davon 13 fahrbereit. Eine grosse Sammlung von mehr als 10 Enzmann-Fahrzeugen wurde um 2006 im Auto- und Technik-Museum Sinsheim gezeigt.

Karl Enzmann und Werner Schreiber, Sohn und Schwiegersohn des Firmengründers, fertigen heutzutage originalgetreue Neuauflagen. Zum Einsatz kommen dort seit dem Start der Neuauflage im Jahre 2001 luftgekühlte Boxermotoren mit zwei Liter Hubraum und einem Doppelvergaser aus dem Volkswagen Käfer. Die Leistung liegt bei 110 PS. Der Preis eines neuen Enzmann liegt bei etwa 40.000 EUR.

Dann sind da noch:

Alois Barmettler         Albar               Bouchs            1978 bis 1993/99 Herstellung von Buggys & Coupés

W.H. Felber Automobiles SA Felber Morges            1960 bis 1984      Fahrzeuge auf Kundenwunsch

Martini            Martini            Frauenfeld      1897 bis 1934 Herstellung von ca. 3500 Personenwagen

 

Ich habe 97 Schweizer Autobauer gefunden: In der «Swiss-Classics-Revue» sind diese Alphabethisch aufgeführt, wer, was von wann bis wann gebaut hat. Die meisten aus den Anfangsjahren der Automobilgeschichte, daher auch wenig- bis total unbekannt. Tolle Autos sind da schon dabei, und vor allem sind dies dann auch richtige Raritäten, die zumindest, welche den Zahn der Zeit überstanden haben.

                                                                                                                                              (Nachzulesen in Wikipedia die freie Enzyklopädie)

 

Formel1:

Der voraussichtliche Formel1 Kalender 2021. Derzeit sind mehrere Varianten auf dem Markt.

Nr.

Grand-Prix

Datum

Startzeiten MEZ

1.

28.03.2021

Rennen: 17:00 Uhr

2.

18.04.2021

Rennen: 15:00 Uhr

3.

TBA event. Portimao/Portugal

02.05.2021

Rennen: TBA

4.

09.05.2021

Rennen: 15:00 Uhr

5.

23.05.2021

Rennen: 15:00 Uhr

6.

06.06.2021

Rennen: 14:00 Uhr

7.

13.06.2021

Rennen: 20:00 Uhr

8.

27.06.2021

Rennen: 15:00 Uhr

9.

04.07.2021

Rennen: 15:00 Uhr

10.

18.07.2021

Rennen: 16:00 Uhr

11.

01.08.2021

Rennen: 15:00 Uhr

12.

29.08.2021

Rennen: 15:00 Uhr

13.

05.09.2021

Rennen: 15:00 Uhr

14.

12.09.2021

Rennen: 15:00 Uhr

15.

26.09.2021

Rennen: 14:00 Uhr

16.

03.10.2021

Rennen: 14:00 Uhr

17.

10.10.2021

Rennen: 07:00 Uhr

18.

24.10.2021

Rennen: 21:00 Uhr

19.

31.10.2021

Rennen: 20:00 Uhr

20.

14.11.2021

Rennen: 18:00 Uhr

21.

21.11.2021

Rennen: 07:00 Uhr

22.

05.12.2021

Rennen: 17:00 Uhr

23.

12.12.2021

Rennen: 14:00 Uhr

 

 

WEC:

Ergebnis der 24h von Daytona, laut Berichten ein sehr spannendes Rennen bei dem es in den letzten Runden noch heiss herging.

Hab`s leider nicht gesehen, da es im öffentlich-rechtlichem TV keine Übertragungen gab und wenn, dann in englisch und so gut bin ich nicht um die Kommentare zu verstehen.

 

24h Daytona 2021:

Die ersten fünf der DPi

 

Der Acura Nr.10 von Wayne Taylor Racing geht als Gewinner eines spannenden 24-Stunden-Rennens von Daytona hervor. Nicht einmal fünf Sekunden beträgt der Vorsprung im Ziel auf den ersten Verfolger, den Cadillac Nr.48 um Mike Rockenfeller - dabei ging es in der Schlussphase sogar noch enger zu. Doch ein Plattfuß am Cadillac Nr.01 wenige Minuten vor Schluss verhinderte einen echten Zweikampf um den Gesamtsieg beim 59. Rolex 24 at Daytona.

P

Fahrer

Auto

Distanz

1.

Taylor / Albuquerque / Rossi / Castroneves

WTR-Acura Nr.10

807 Runden

2.

Johnson / Kobayashi / Pagenaud / Rockenfeller

AX-Cadillac Nr.48

+4.704

3.

Jarvis / Tincknell / Bomarito

Mazda Nr.55

+6.562

4.

Cameron / Pla / Montoya / Allmendiger

Meyer-Shank-Acura Nr.60

+54.418

5.

Van Der Zande / Magnussen / Dixon

Ganassi-Cadillac Nr.01

+1:07.744

 

Die Ersten fünf der GTLM

Corvette fuhr 2021 den ersten Sieg in Daytona in der GTLM-Klasse seit dem Fotofinish im Jahr 2016 ein. Wieder wurde es ein Doppelsieg. Die Corvettes hatten das Geschehen über weite Sicht im Griff, auch wenn BMW und Ferrari hin und wieder in Führung gehen konnten. Als Dritter durfte der BMW Nr.24 rund um Marco Wittmann auf das Podium steigen. Für den Aufreger des Rennens sorgte der BMW Nr.25 am Start, als es zu einer Kollision zwischen Bruno Spengler und Kevin Estre im WeatherTech-Porsche Nr.79 kam.

P

Fahrer

Auto

Distanz

1.

Garcia / Taylor / Catsburg

Corvette Nr.3

770 Runden

2.

Milner / Tandy / Sims

Corvette Nr.4

+3.519

3.

Edwards / Krohn / Farfus / Wittmann

BMW Nr. 24

+20.837

4.

Calado / Pier Guidi / Gounon / Rigon

Risi-Ferrari Nr. 62

+1:14.270

5.

De Phillippi / Eng / Glock / Spengler

BMW Nr. 25

+1 Runde

 

Die Ersten fünf der LMP2

Auch in der mittleren Prototypen-Klasse durften deutsche Fahrer auf dasPodium steigen: Christopher Mies und Fabian Schiller erreichten auf dem Dragonspeed-Oreca Nr.82 den dritten Platz in ihrer Klasse. Ohne einen langen Reparaturstopp wäre womöglich sogar noch mehr drin gewesen. So gewann der Era-Oreca Nr.18 vor dem Tower-Oreca Nr.8.

P

Fahrer

Auto

Distanz

1.

Chatin / Dalziel / Tilley / Merriman

Era-Oreca Nr. 18

787 Runden

2.

Farano / Aubry / Vaxiviere / Buret

Tower-Oreca Nr. 8

+19.513

3.

Lux / DeFrancesco / Schiller / Mies

Dragonspeed-Oreca Nr. 82

+4 Runden

4.

Dillon / Ware / Yoluc / Müller

Eurasia-Ligier Nr.51

+8 Runden

5.

Thomas / Nunez / Merrill / Bell

WIN-Oreca Nr. 11

+22 Runden

 

Die Ersten fünf der GTD

Erfolg für Mercedes-AMG in der Kategorie-GTD: Mercedes-AMG darf sich über einen Doppelsieg in Daytona freuen. Der Winward-Mercedes Nr.57 mit den deutschen Fahrern Maro Engel und Philip Ellis setzte sich letztlich durch. Dahinter erreichte der SunEnergy-1-Mercedes Nr.75 mit Stolz/Grenier/Marciello & Habul am Steuer das Ziel. Ganz ohne Kontroverse lief das Rennen jedoch nicht ab: Ellis kollidierte in der zweiten Halbzeit im Kampf um den Sieg mit dem AF-Corse-Ferrari Nr.21 vom Nicklas Nielsen als Leidtragendem.

P

Fahrer

Auto

Distanz

1.

Ward / Ellis / Dontje / Engel

Winward-Mercedes Nr.57

745 Runden

2.

Habul / Marciello / Stolz / Grenier

SunEnergy-1-Mercedes Nr.75

+16.329

3.

Sellers / Snow / Caldarelli / Lewis

Miller-Lamborghini Nr.1

+23.253

4.

Hindman / Long / Heylen / Bachler

Wright-Porsche Nr.16

+33.842

5.

James / De Angelis / Turner / Gunn

Heart-of-Racing-Aston-Martin Nr.23

+49.565

 

Die Ersten fünf der LMP3

 

Die kleinste Prototypen-Klasse LMP3 gab bei den 24h Daytona 2021 ihr Debüt in der IMSA-Serie. Auch hier durften zwei deutsche Fahrer auf das Siegertreppchen: Moritz Kranz und Laurents Hörr fuhren mit dem Mühlner-Duqueine Nr.6 auf den dritten Platz. Der erste LMP3-Sieger in  Daytona: Der Riley-Ligier Nr.74, pilotiert von Robinson, Andrews,Askew & Pigot.

P

Fahrer

Auto

Distanz

1.

Robinson / Andrews / Askew / Pigot

Riley-Ligier Nr.74

757 Runden

2.

Barbosa / Willsey / Clairay / Boyd

Creech-Ligier Nr.33

+3 Runden

3.

Kranz / Hörr / Koch / McAleer

Mühlner-Duqueine Nr.6

+6 Runden

4.

McCusker / Bleekemolen / Cox / Murry

Riley-Ligier Nr.91

+10 Runden

5.

Bennett / Braun / McMurry / Kurtz

Core-Ligier Nr.54

+19 Runden

 

Der nächste Höck ist dann eventuell wieder zur gewohnten Zeit am gewohnten Ort am: 2021-03-01

Die GV wurde auf den April verschoben (12.04.2021)

Neueste Kommentare

08.10 | 11:30

Ich bin Hot Wheels Sammlerin, und ich suche Kontakt.
Liebe Grüsse, Cristiene

01.01 | 09:55

Dr.Zabaza ist ein erstaunlicher Zauberwirker, den ich online kennengelernt habe und innerhalb weniger Stunden konnte er meinen Geliebten zurückbringen. Obwohl ich wirklich überrascht war, wie effektiv

03.10 | 21:01

Wann gibt Messe bei euch?

20.08 | 07:10

Am 11.September ist wieder Modellautobörse
in Muhlhouse im Elsass

Diese Seite teilen