Hybrid

Toyota Hybrid 2014 in Le Mans
Toyota Hybrid 2014 in Le Mans
Audi E-Tron 2014 Le Mans
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Porsche Hybrid 2015 Le Mans
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Audi E-Tron 2015 Le Mans
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Porsche Hybrid Le Mans 2015
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Porsche Hybrid Le Mans 2016
Porsche Hybrid Le Mans 2016
Toyota TS050 Hybrid Le Mans 2016
Toyota TS050 Hybrid Le Mans 2016
Porsche Hybrid Le Mans 2016
Porsche Hybrid Le Mans 2016
Toyota TS050 Hybrid Le Mans 2018
Toyota TS050 Hybrid Le Mans 2018
Der Siegerwagen Le Mans 2018 Buemi/Nakajima/Alonso
Der Siegerwagen Le Mans 2018 Buemi/Nakajima/Alonso
Toyota TS050 Hybrid Le Mans 2019
Toyota TS050 Hybrid Le Mans 2019
Toyota von hinten 2019 Le Mans
Toyota von hinten 2019 Le Mans

Liebe Macianer                                                                                                         Horw, 2020-10-05

 

Zum heutigen Thema: Hybridfahrzeuge

 

Ein Hybridelektrokraftfahrzeug (englisch Hybrid Electric Vehicle, HEV), gemäß EU-Richtlinie kurz Hybridelektrofahrzeug, ugs. auch Hybridfahrzeug oder Hybridauto, akademisch Fahrzeug mit Hybridantrieb, ist ein Elektrofahrzeug, das von mindestens einem Elektromotor sowie einem weiteren Energiewandler angetrieben wird und Energie sowohl aus seinem elektrischen Speicher (Akku) als auch einem zusätzlich mitgeführten Kraftstoff bezieht.

Nur in der Ausführung als Plug-in-Hybrid ist eine elektrische Aufladung am Stromnetz vorgesehen. Klassisch wird dazu ein Verbrennungsmotor mit einem elektrischen Generator eingesetzt, zunehmend auch Brennstoffzellen, die aus mitgeführtem Wasserstoff direkt Elektrizität gewinnen, speziell bezeichnet als Brennstoffzellenfahrzeug (englisch Fuel Cell Hybrid Vehicle, FCHV):

→ Hauptartikel: BrennstoffzellenfahrzeugFCHV und Wasserstoffwirtschaft

Ein Hybridantrieb kann mit unterschiedlichen Zielvorgaben gestaltet werden: Schon in seiner historischen Entwicklung für erste Elektrofahrzeuge um 1900 ging es allein um Reichweite. Im Serien-Automobilbau sowie im Motorrennsport wird er zuweilen ergänzend als Beschleunigungsreserve eingesetzt, die vor allem im niedrigen Drehzahlbereich das Drehmoment steigert. Zudem um mit Rekuperationsbremse sowie durch optimalen Arbeitspunkt des Verbrennungsmotors dessen Effizienz und Kraftstoffverbrauch zu verbessern. Gegenwärtig werden Verbrennungsmotoren mit Akkumulatoren kombiniert, es lassen sich aber auch Superkondensatoren als besonders leistungsstarke Kurzzeit-Reserve für höchste Beschleunigung einsetzen.

 

Entwicklungsgeschichte

Frühe Entwicklungen und Prototypen bis 1991

 

  • 1896 stellte die Armstrong Manufacturing Company aus den USA ein oder mehrere Fahrzeuge her, von denen eines erhalten geblieben ist.
  • 1899 wurde ein Automobil mit Hybridantrieb unter dem Namen La Cuadra in Barcelona gebaut. Dieses gab es sowohl mit Elektromotor als auch mit einem zusätzlichen 5-PS-Verbrennungsmotor, der einen Generator für die Akkus antrieb.
  • Der belgische Hersteller Établissements Pieper aus Liège bot von 1899 bis 1901 ein Hybridfahrzeug an, dessen Einzylindermotor von De Dion-Bouton die Batterien lud. Der Antrieb erfolgte elektrisch.
  • Ferdinand Porsche, der bereits 1896 ein Patent für elektrische Radnabenmotoren angemeldet und ab 1900 mit dem Wiener Fahrzeugbauer Ludwig Lohner den elektrischen Lohner-Porsche angeboten hatte, entwickelte 1902 den Mixte-Hybridantrieb, einen Verbrennungsmotor-angetriebenen Generator, der Strom für den Akku liefert, und damit eine Hybrid-Version dieses Wagens.
  • Nach dem gleichen Prinzip arbeiteten die Pkw und Nutzfahrzeuge des ebenfalls belgischen Herstellers Auto-Mixte (1906–1912).
  • Der Londoner Busbetrieb Thomas Tilling nahm von 1911 bis 1925 in mehreren Serien hunderte von Tilling-Stevens Petrol-Electric Busse (Doppeldecker und Eindecker) in Betrieb. Sie hatten einen Verbrennungsmotor, der über einem Generator einen Elektromotor antrieb. Batterien gab es nicht, der Elektroantrieb war nur Ersatz für ein Schaltgetriebe. Die letzten Busse wurden 1933 außer Betrieb genommen.
  • Vor hundert Jahren gab es ein Rennen zwischen Hybridautos, solchen mit rein elektrischem und andererseits mit Diesel-Antrieb auf den Semmering-Pass.
  • Die Woods Motor Vehicle Company bot 1916 bis 1923 ein Hybrid-Modell dessen E-Motor bis 24 km/h arbeitete; bei höheren Geschwindigkeiten arbeitete ein normaler Verbrennungsmotor.
  • In den 1930er Jahren gab es in den USA in zahlreichen Städten hunderte Stadtbusse mit dieselelektrischem Antrieb. Beispielsweise gab es in Newark sowohl über 500 dieselelektrische Busse als auch über 500 Oberleitungsbusse, die einen Dieselmotor hatten, um in der Innenstadt unabhängig von der Oberleitung fahren zu können (sog. „All-Service“-Busse). Diese Duo-Busse fuhren bis 1948, die einfachen dieselelektrischen Busse waren bis Ende 1955 in Betrieb.[28]
  • 1964 wurde in Charleroi (Belgien) der Prototyp eines Linienbusses konstruiert und gebaut, dessen Dieselmotor im Heck direkt mit einem Drehstrom-Generator verbunden war, und der an der Hinterachse mit zwei Gleichstrommotoren als Radnabenantriebe ausgerüstet war. Dadurch konnte ein für damalige Verhältnisse niedrige Fußbodenhöhe von 600 mm erreicht werden.[28]
  • Amerikanische Studien für Elektrohybridfahrzeuge lassen sich bis in das Jahr 1972 zurückverfolgen, als der Amerikaner Victor Wouk einen Buick Skylark, der von General Motors zur Verfügung gestellt wurde, zu einem Hybridfahrzeug umrüstete. Grund war das 1970 ins Leben gerufene Federal Clean Car Incentive Program, das jedoch 1976 durch die Umweltschutzbehörde der USA gestoppt wurde.
  • Toyota baute 1977 einen Toyota Sports 800 auf Gasturbinen- und Elektrohybridantrieb um.
  • Daimler-Benz zeigte 1982 einen ersten Hybrid-Prototyp. Seitdem wurden zahlreiche weitere Prototypen gefertigt.
  • Volkswagen forschte jahrzehntelang an diversen Hybridkonzepten, diese Arbeit führte 1988 zu einem Flottenversuch in Zürich mit 20 Parallelhybrid-Fahrzeugen, die von Privatpersonen über einen Zeitraum von drei Jahren betrieben wurden. Wissenschaftlich betreut wurde das Projekt von der ETH Zürich.[29]
  • Alfa Romeo erprobte Ende der 1980er ebenfalls im Modell 33 Sportwagon einen Hybridantrieb. Dabei wurde der 1,5 l Benziner von einem Elektromotor unterstützt. Der E-Motor war über einen Zahnriemen mit dem Getriebe verbunden. Somit waren 3 Fahrmodi möglich, reiner Benzinbetrieb, Mischbetrieb und rein elektrischer Betrieb.[30]
  • Audi baute 1989 einen Prototyp eines Audi 100 Avant quattro mit einem 2,3-l-100-kW-Ottomotor und einem 9,3-kW-Elektromotor, der statt der Kardanwelle die Hinterräder antrieb.[31] Die Energie kam von einem Nickel-Cadmium-Akku. 1991 wurde eine neuere Ausführung des Audi 100 quattro präsentiert. Der Wagen wurde mit einem 2-Liter-Motor mit 85 kW und einem 21-kW-Elektromotor angetrieben. Dieser Wagen hatte aber eine Kardanwelle zu den Hinterrädern.

Nachzulesen in Wikipedia die freie Enzyklopädie

 

Wissenswertes:

Peugeot feiert seinen ….. richtig, 210. Geburtstag. Die Eisengiesserei gegründet von den Brüdern Jean-Frédéric und Jean-Pierre Peugeot, aus der im Jahr 1891 das erste Fahrzeug rollte, wurde schon 1810 gegründet. Auch wenn damals noch keine eigenen Motore verbaut wurden, gilt Peugeot als älteste noch existierende Automobilmarke. Erst 1896 wurden dann eigene Motoren ge- und verbaut. Das Logo, der Löwe, wurde jedoch schon 1858 als Markenzeichen registriert.

Nun kommt zum Geburtstag der stärkste Strassen-Peugeot: der Peugeot 508 Sport Engineered, ein 360 PS starker Plug-in-Hybrid mit 520 Nm max. Drehmoment.

 

Formel1:

Fad ist sie nicht, jedoch fehlt es den Rennen in den vorderen Reihen an Spannung, wenn alles nur noch am grünen Tisch entschieden wird.

Das Rennen in Sotchi war eine Farce. An der Spitze immer alles gleich, aber auf den hinteren Rängen ging es zeitweise heiss her.

 

WEC:

Rebellion im letzten Jahr und somit bei ihren letzten Le Mans Auftritt mit viel Pech nur 2. & 4. im Ziel. Dabei sah es für lange Zeit sehr gut aus für das Schweizer Team. Zweiter und dritter für ewig lange, jedoch am Schluss ging`s einfach nicht auf.

Sieger gesamt und LMP1:

  1. Buemi, Nakajima, Hartley     Toyota TS050 Hybrid
  2. Senna, Nato, Menezes            Rebellion R13
  3. Conway, Kobayashi, Lopez   Toyota TS050 Hybrid

LMP2:

  1. Hanson, Abuquerque, di Resta          Oreca 07 & vorzeitige Weltmeister
  2. Davidson, da Costa, Gonzales           Oreca 07
  3. Jamin, Canal, Vaxivière                    Oreca 07

LMGTE Pro

  1. Martin, Lynn, Tincknell                     Aston Martin Vantage AMR
  2. Guidi, Calado, Serra                          Ferrari 488 GTE EVO
  3. Thiim, Sörensen, Westbrook             Aston Martin Vantage AMR

LMGTE Am

  1. Yoluc, Eastwood, Adam                   Aston Martin Vantage AMR
  2. Ried, Pera, Campbell                         Porsche 911 RSR
  3. Perrodo, Collard, Nielson                  Ferrari 488 GTE EVO

Nächstes Rennen am 12. Nov. Die 8h von Bahrain

DTM:

Nürburgring II

Erstes Rennen:

  1. R. Frijns                      Audi
  2. R. Rast                       Audi
  3. M. Wittmann              BMW

Zweites Rennen:

  1. N. Müller                    Audi
  2. R. Frijns                      Audi
  3. R. Rast                       Audi 

Stand in der Meisterschaft:

  1. N. Müller        242 Punkte
  2. R. Frijns          224 Punkte
  3. R. Rast            195 Punkte

Nächste Rennen am 11. Okt. In Zolder Belgien

 

Nun noch in eigener Sache:

 

Wie sieht es aus mit einer neuerlichen Teilnahme bei der SCW 2021? Diese findet am letzten Mai Wochenende vom 29. und 30. Mai statt.

WER hilft beim Auf- und Abbau mit?

Grund-Material ist alles vorhanden (Vitrinen zum Absperren, Bartische, Bodenbelag = Rasenteppich)

Benötigt werden: Transportmöglichkeit, Ausstellungsstücke (andere als meine, die letzten 4x schon gezeigt) und vor allem «HELFENDE HÄNDE».

 

 

ABKLÄRUNGEN laufen in Bezug auf den heurigen CHLAUS-HÖCK.

 

 

Der nächste Höck ist dann wieder zur gewohnten Zeit am gewohnten Ort am: 2020-11-02.

Thema: Alfa Romeo und sein Dienstältester Pilot.

 

Nun wieder zu den üblichen Tätigkeiten: Klatsch, Tratsch und Fachsimpeleien.

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