Generalversammlung

Hallo liebe Macianer                                                                                                            2017-03-06

 

  • Heute begrüsse ich Euch zur 35. GV

 

 

Hiermit übergebe ich des Weiteren an meinen Stellvertreter Bruno Schmidt.

 

  • Bestimmung der Stimmenzähler:
  • Bericht des Kassiers.

 

  • Das vergangene Jahr 2016 in Kurzform:

 

Januar: Wir durchforsteten die Geschichte über Airbrush und deren Entstehen

 

Februar: Im Februar beschäftigten uns Schweizer Teams und Rennfahrer im internationalen Motorsport. Deren Geschichte und Erfolge. Es ist wirklich beachtlich, was in diesem kleinen Land erreicht wurde, und auch sicher noch erreicht wird.

 

März: Die alljährliche GV stand an. Präsentiert wurden die letzten Errungenschaften und Neuigkeiten in diverser Mitglieder Sammlungen.

 

April: Im April interessierten uns Automarken welche es nicht mehr gibt und auch solche, welche neu auferstanden sind. Gleiche Marke neuer Konzern. Siehe Lambo, Maybach, Bugatti usw. Alles Luxus-Marken. EX-Marken: Lagonda, Pontiac, Simca, Horch, Hispano-Suizza und viele weitere.

 

Mai: Die Geschichte über Monoposto und was als solches bezeichnet wird.

 

Juni: Auch ein interessantes Thema: Klein- & Kompaktwagen. Der erfolgreichste dieser Gattung: ??? Wie kann es anders sein, der VW-Golf. Nicht zu vergessen der erste Grossgerfolg ist zurückzuführen auf den Mini Cooper. Am letzten Samstag im Juni das alljährliche Familien-Pick-Nick. Wieder ein kleiner und gemütlicher Anlass in trauter Umgebung. St. Jakob in NW, bei Spiel, Spass und Gemütlichkeit.

 

Juli: Wie soll es anders sein, es hielten Sommerfahrzeuge Einzug. Spezielle Modelle, welche eigentlich nur für warme & schöne Tage konzipiert waren oder sind. Kleinserien und eigenbauten.

 

August: …. Und wieder ein Spezial-Höck. Wir waren bei Emil und Pia zu Gast. Danke für diesen schönen Abend und hoffentlich können wir das eine- oder andere Mal bei Euch wieder vorbeischauen.

 

September: Alt und Neu, war das Thema. Nicht MG und  Ferrari 488 GTB, sondern Golf 1 und Golf 7 der Vergleich, der 3er BMW von 1975 und von 2016, der Mini-Cooper und der Mini heute usw. Ach ja, die berühmteste Neuauferstehung: der Cinquecento von Fiat.

 

Oktober: Sportprototypen waren das Thema. Die Entstehung, die Klassifizierungen und das heutige Erscheinungsbild dieser Rennwagenserie.

November: Ein Concour`s de Elegance war angesagt. Im Massstab 1/18 waren wunderbare Modelle zu betrachten. René`s Düsenberg hat sich den Sieg geholt. Danke an alle Teilnehmer. Dazu gab es natürlich auch noch die Entstehungsgeschichte, sowie die bekanntesten Concour`s in Erfahrung zu bringen.

 

Dezember: CHLAUSHÖCK, diesmal wieder einmal in der Eule. Wie immer nicht im Dezember, sondern auch diesmal am letzten Samstag im November.

 

Da wir neu das MACI-Jahr von GV zu GV machen, kommen noch der

 

Januar: zum Zug. Kombis waren das Thema und wie zu erwarten, kamen auch diesmal wieder viele Modelle zum Vorschein. Von uralten Volvos bis zu den neuesten R und RS Modellen von Audi.

            Auch die Geschichte der Entstehung dieser Fahrzeuggattung, deren ursprünglichem Gebrauch und heutigen Beliebtheit.

 

 und der Februar: unser Präsi glänzte wieder einmal mit Abwesenheit und erholte sich bei abenteuerlichen Busfahrten auf Mauritius. Das Thema war jedoch nicht was unser Präsi so trieb, sondern Traumautos. Bruno leitete diesen Höck und es wurden bezogen auf das Thema richtige Autoträume ausgestellt.

 

 

News:

 

Am letzten Mai Wochenende wird der MACI wieder  an der Swiss-Classic-World vertreten sein. Schon zum 3. Mal werden wir uns hier präsentieren.

Wie wir die Ausstellung Thematisieren ist noch offen. Martin hatte die Idee geäussert: gestalten wie ein Wohnzimmer. Uns fehlen jedoch die passenden Utensilien. Können wir diesbezüglich etwas zusammenstellen? Ich soll diesbezüglich schnellst möglich Antworten haben.

Sonst werde ich es wie das Letzte Mal organisieren. Ob wir auch Martins Vitrine ab- und aufbauen bleibt auch noch offen. Ich habe noch eine zusätzliche im Keller. Normale grösse ca. 180 x 70 x 33 cm.

 

 

 

 

Familienpicknick: Es findet an einem neuen Ort statt, näheres dazu von Bruno. Datum ist der 28.06.2015.

 

Zur Formel 1:

03. März 2017

Formel-1-Tests 2017: Drei Teams knöcheltief im Schlamassel

Die Kilometerstatistik der ersten Testwoche in Barcelona: Mercedes und Ferrari extrem zuverlässig - Sauber überrascht - Drei Teams mit tiefen Sorgenfalten.

 Die Zuverlässigkeitsstatistik der ersten Woche der Formel-1-Tests in Barcelona lässt staunen: Acht von zehn Teams spulten trotz konstantem Antriebsreglement weniger Kilometer ab als 2016. Doch die Zahlen trügen. Die Standfestigkeit hat mitnichten in dem Maße gelitten. Vielmehr veranlassten die am Donnerstag abgehaltenen Probefahrten auf bewässerter Fahrbahn viele Mannschaften, ihr Material zu schonen und senkten die Laufleistung. Dennoch sind Gewinner und Verlierer erkennbar.

Auf der Sonnenseite stehen Mercedes und Ferrari. Die Silberpfeile zogen mit Valtteri Bottas und Lewis Hamiltons jeweils eine Rennsimulation durch. Bis am Donnerstagvormittag die Elektronik am W08 streikte, gab es keinen einzigen Defekt zu vermelden - insgesamt 2.597,490 km auf der Uhr. Ähnlich glatt lief es bei der Scuderia, bei der Sebastian Vettel am Mittwochabend zehn Minuten vor Testende ausrollte. Offenbar experimentiere Ferrari zu diesem Zeitpunkt jedoch und nahm es in Kauf, dass der SF70-H aufgibt. Trotzdem legten die Roten 418,500 km weniger zurück.

 

Auch Sauber ist als drittstärkstes Team in Sachen Kilometerleistung gut in die Vorbereitung gestartet. Bei den Schweizern scheint es sich gemessen an der Zuverlässigkeit ausgezahlt zu haben, auf den 2016er-Antrieb von Ferrari zu setzen - trotz eines Motorenwechsels am Dienstag. Dass auch das aktuelle Triebwerk aus Maranello läuft wie ein Uhrwerk, demonstrierte Haas mit Platz vier.

Schlechter steht es um Red Bull: Rund 20 Prozent weniger Laufleistung verglichen mit dem Vorjahr erklären sich nicht nur aus dem Nasstest, zumal Max Verstappen das Wasser nicht scheute. Die Österreicher firmierten schon 2016 nicht auf hohem Niveau. Ein Sensorproblem, ein Ausfall des Energiespeichers und ein defekter Auspuff fallen bei der prozentualen Veränderung kaum auf. Dass das Team mit 1368,570 km nur gut die Hälfte der Mercedes-Distanz abspulte, macht die Probleme des RB13 deutlich. Kein Wunder: Typisch Adrian Newey wurde er erst wenige Tage zuvor fertig.

 

Weitere Sorgenkinder: McLaren, das mit dem Honda-Antrieb kämpfte und sich deshalb mit neuen Trennungsgerüchten konfrontiert sah. Angeblich musste die PS-Leistung sogar gedrosselt werden, um überhaupt fahren zu können. Bei Williams fehlten nach den Unfällen Lance Strolls Ersatzteile, was der Truppe eineinhalb Tage kostete. Und Toro Rosso war wegen diverser Technikpannen fast gar nicht zu sehen, nachdem die Red-Bull-Junioren schon ihren Filmtag nach sechs Runden hatten beenden müssen.

 

Kilometer nach Team (Veränderung zum Vorjahr):
1. Mercedes: 2.597,490 km (-17,34 Prozent)
2. Ferrari: 2.178,540 km (+32,55 Prozent)
3. Sauber: 1.624,595 km (-19,24 Prozent)
4. Haas: 1.596,665 km (+22,01 Prozent)
5. Red Bull: 1.368,570 km (-20,37 Prozent)
6. Renault: 1.363,915 km (-14,65 Prozent)
7. Force India: 1.294,090 km (-16,51 Prozent)*
8. Williams: 991,515 km (-43,53 Prozent)
9. McLaren: 968,240 km (-19,06 Prozent)
10. Toro Rosso: 851,865 km (-59,10 Prozent)
* Force India war 2016 mit einem Vorjahresauto unterwegs.

So und nun lassen wir uns überraschen wie es heuer wird. Fährt Mercedes wieder allen davon?

Bald werden wir es sehen können.

 

Neues zur WEC:

 

WEC 2017: 28 Autos gehen in die Saison

02. Februar 2017 - 17:33 Uhr

ByKolles holt Robert Kubica in die WEC 2017 - Insgesamt 28 Fahrzeuge im Kampf um WM-Punkte - Zehn neue LMP2-Autos gehen in den Wettbewerb

 (Motorsport-Total.com) - Mit einem Starterfeld von 28 Autos geht die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in ihre sechste Saison. Das nach dem Audi-Ausstieg dezimierte Aufgebot in der LMP1-Klasse umfasst nur fünf Fahrzeuge. Der einzige private Teilnehmer, die Gredinger Mannschaft von ByKolles, setzt sich allerdings intensiv in Szene. Nach dem Wechsel von AER zu den Nismo-Motoren hat das Team nun Ex-Formel-1-Pilot Robert Kubica in seinen Reihen. Der Pole wechselt sich mit Oliver Webb ab, der dritte Fahrer steht noch nicht fest.

Porsche wird wie erwartet mit den Trios Jani/Lotterer/Tandy und Bernhard/Hartley/Bamber in die Mission Titelverteidigung gehen. Bei Toyota kommt Ex-WTCC-Star Jose Maria Lopez an Bord. Der Argentinier ersetzt Stephane Sarrazin, der im dritten TS050 für Spa und Le Mans gesetzt ist. Die Toyotas gehen in der WEC-Saison 2017 mit den Startnummern 7 und 8 in die Rennen. Im Vorjahr hatte Audi diese Nummern verwendet.

Die LMP2-Klasse ist nach dem Wechsel zu den neuen Autos und neuen Einheitsmotoren mit zehn Nennungen solide aufgestellt. Rebellion, Manor, Alpine und Jackie Chan setzen jeweils zwei Fahrzeuge ein, zwei weitere Autos kommen von TDS und G-Drive. Keine Überraschungen in der GTE-Pro-Kategorie, wo jeweils zwei Fahrzeuge der Marken Ferrari, Porsche, Ford und Aston Martin starten. Die GTE-Am-Klasse ist mit nur fünf Autos recht dürr besetzt.

 

LMP1:
#1 - Porsche 919 Hybrid - Jani/Lotterer/Tandy
#2 - Porsche 919 Hybrid - Bernhard/Hartley/Bamber
#4 - ByKolles CLM P1/01 Nismo - Kubica/Webb
#7 - Toyota TS050 Hybrid - Conway/Kobayashi/Lopez
#8 - Toyota TS050 Hybrid - Buemi/Nakajima/Davidson

LMP2:
#13 - Rebellion (Oreca) - Piquet
#24 - Manor (Oreca) - Graves
#25 - Manor (Oreca) - Gonzalez
#26 - G-Drive (Oreca) - Russinow/Thiriet
#28 - TDS (Oreca) - Perrodo
#31 - Rebellion (Oreca) - Prost
#35 - Alpine (Alpine) - Richelmi
#36 - Alpine (Alpine) - Lapierre
#37 - Jackie Chan (Oreca) - Cheng
#38 - Jackie Chan (Oreca) - Tung

GTE-Pro:
#51 - Ferrari 488 GTE - Calado
#66 - Ford GT - Mücke/Pla/Johnson
#67 - Ford GT - Priaulx/Tincknell/Derani
#71 - Ferrari 488 GTE - Rigon
#91 - Porsche 911 RSR - Lietz
#92 - Porsche 911 RSR - Christensen
#95 - Aston Martin Vantage GTE - Thiim/Sörensen
#97 - Aston Martin Vantage GTE - Turner/Adam

GTE-Am:
#54 - Spirit of Race (Ferrari) - Flohr
#61 - Clearwater (Ferrari) - Mok
#77 - Dempsey (Porsche) - Ried
#86 - Gulf (Porsche) - Wainwright
#98 - AMR (Aston Martin) - Dalla Lana/Lauda/Lamy

 

 

Nächster Höck ist dann am 4. April.

Tema? – Genau, der Modellbau Wettbewerb und alle News zur Swiss-Classic-World aus der Sicht der MACI-Organisation.

 

Viel vergnügen, bei was auch immer Ihr in dieser Zeit macht.

Euer Präsi

KLAUS 

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